Full Service Catering Hamburg – Die Hochzeitsfeier

Im Mittelalter wurde eine Hochzeit oft tagelang gefeiert, man briet ganze Ochsen, trank soviel man konnte, tanzte, und sogar neue Ehen bahnten sich an… Das gemeinsame Essen ist neben der Trauung das wichtigste und älteste Bestandteil einer Hochzeit. Schon das Wort „Vermählung“, in dem „Mahl“ enthalten ist, weist darauf hin. Mit dem Full Service Catering Hamburg wird auf Ihrer Hochzeit nichts schiefgehen.

Das Hochzeitsmenü

In den verschiedenen Gegenden gibt es seit jeher besondere Hochzeitsgerichte. Im schweizerischen Luzern ist das eine köstlich gefüllte Pastete, in der eine Windel oder ein kleines Hemdchen zum Vorschein kommt, wenn die Braut sie anschneidet. In Schwaben gibt es eine traditionelle Hochzeitssuppe: Aus viel Fleisch und Gemüse wird eine kräftige Brühe gekocht, in die Flädle, Eiernudeln, Maultaschen und kleine Klöße gegeben werden.

Klassisch: Fünf Gänge

Bei uns besteht ein festliches Hochzeitsessen meist aus fünf Gängen, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind und keine zu großen Anforderungen an den Verdauungsapparat stellen – schließlich möchte man danach noch tanzen oder zumindest mit Aufmerksamkeit den Reden folgen können. Beim Fünf-Gänge-Menü genügt ein gehaltvolles Hauptgericht, das meist als dritter Gang serviert wird, voll und ganz. Klassisch ist eine Zusammenstellung, bei der zuerst eine kalte Vorspeise (z.B. Melone mit Schinken oder eine Pastete) serviert wird, gefolgt von einer Suppe. Als dritten Gang bietet man ein leichtes Fischgericht an, danach ein durchaus deftigeres Fleischgericht. Als krönendes Dessert reicht man eine Süßspeise oder Käse.

Getränke

Zum Hochzeitsmenü gehören natürlich auch die richtigen Getränke. Normalerweise wird zu jedem Gang ein passendes Getränk angeboten, das besonders gut mit dem Geschmack der Speise harmoniert. Wenn Sie in dieser Frage unsicher sind, lassen Sie sich vom Fachmann beraten, engagieren das professionelle Full Service Catering Hamburg. Sie können natürlich auch zu allen Gängen eine einzige Sorte Wein ausschenken. Auch bei einer ausgetüftelten Weinfolge sollte man immer an kühles Bier, ausreichend Mineralwasser und verschiedene Säfte denken. Ein Aperitif vor dem Essen (z.B. Sherry oder Longdrinks), der den Appetit anregt, und ein Digestif (z.B. Grappa) zur Verdauungsförderung nach dem Mahl kommen bei den meisten Gästen gut an.

So wird der Tisch gedeckt

Am festlichsten wirken Platzteller aus Edelstahl oder Silber, auf denen die Teller stehen. Das Besteck wird folgendermaßen angeordnet: Das Messer liegt rechts neben dem Essteller und zeigt mit der Schneidefläche nach innen. Der Suppenlöffel wird rechts neben das Messer gelegt. Links neben dem Teller liegt die Gabel. Werden mehrere Gänge serviert, gibt es gewöhnlich für jeden Gang ein neues Besteck. Hierbei gilt: Die Gabeln werden alle nebeneinander links vom Essteller gelegt; die Messer platzieren Sie nebeneinander rechts vom Essteller. Die Besteckteile liegen immer entsprechend der Reihenfolge, in der sie für die Speisen benötigt werden. Das Besteck, das zuerst gebraucht wird, liegt also ganz außen und wird nach dem entsprechenden Gang abserviert. Dessert- und Obstbesteck liegt quer oberhalb des Esstellers. Der Griff des Löffels und der des Messers zeigen nach rechts, der der Gabel nach links.

Gläser und Servietten

Der richtige Platz für die Gläser ist rechts oben neben dem Teller. Sie stehen von außen nach innen entsprechend der Reihenfolge, in der sie benutzt werden. Das Glas, das ganz rechts steht, wird also als erstes gefüllt. Ein kleinerer Teller für Brot oder Toast, die als Beigabe zur Vorspeise oder Suppe gereicht werden, kommt zusammen mit einem kleinen Buttermesser links oben neben den Essteller. Die Serviette liegt links neben der Gabel oder wird im Übrigen kunstvoll drapiert auch mitten auf den Essteller gesetzt.

Lebensmittelunverträglichkeiten